Nachhaltiger Gewinn auf der ganzen Linie

 

Gewinn zu erzielen, ist die Motivation und das Ziel jedes unternehmerischen Handelns. Gewinn nicht nur finanziell zu definieren, sondern ihn auch persönlich, familiär, in der Mitarbeiterführung, Mitarbeiterbindung und in einem Klima zu finden, das Lust auf Leistung macht, ist inzwischen als wesentlich für die „Gesundheit“, Produktivität

und Zukunftsstärke von Unternehmen erkannt worden. 

 

Individueller und unternehmensspezifischer Ansatz

 

Weil vor allem auch Gartenbau und Handwerk in der Regel von Familien entwickelt, geprägt und getragen werden, muss Beratung bei den Unternehmern mit ihrer Persönlichkeit und ihren (familiären) Traditionen, Werten

und Visionen ansetzen und die spezifischen Potenziale des Unternehmens aufdecken. 

 

Mit dem Blick von außen 

 

Meine Beratung kann Ihr unternehmerisches Wissen und Können nicht ersetzen, sie kann Ihnen aber dabei helfen, Ihre oft vom Alltagsgeschäft überdeckten Erkenntnisse bewusst zu machen und umzusetzen. Hier geht es dann um nicht mehr passende Strukturen, Belastungslevel von Geschäftsleitung, Mitarbeitern und betrieblichen Abläufen,

aber auch Ideen zur Mitarbeiterführung, zu Planung und Digitalisierung, und nicht zuletzt auch um unternehmerische Visionen. 

 

Ich biete dazu Analysetools mit dem Blick von außen und einen Ideenpool für die Umsetzung Ihrer persönlichen und unternehmensspezifischen (Lösungs-)Vorstellungen. 

Warum Gartenbau, Handwerk und vergleichbar strukturierte

(Familien-) Unternehmen? 

 

Die letzten Jahre niedriger Zinsen und blühender Konjunktur haben viele Betriebe und Unternehmungen

des Gartenbaus und des Handwerks erfolgreich genutzt. Damit waren und sind aber auch Herausforderungen verbunden, die denen großer Mittelständler und von Industrieunternehmen ähneln.

Wer sie bewältigen und gleichzeitig seinen persönlichen und familiären Bedürfnissen gerecht werden will, braucht breite betriebswirtschaftliche Kenntnisse und die notwendige Zeit sich damit befassen zu können. 

 

- So sind Strukturen und dazu passende wirtschaftliche Prozesse

   den neuen (Markt-) Bedingungen anzupassen oder neu zu installieren. 

- Die Bindung und die Findung zufriedener und motivierter Mitarbeiter sind – nicht erst in Zeiten

   des bedrohlichen Facharbeitermangels – zu optimieren. 

- Die veränderten Auftragslagen, Marktmechanismen, Kundenansprüche und die geforderten gesetzlichen  

   und kundenspezifischen Standards erhöhen den Zeiteinsatz und brauchen Flexibilität des Unternehmers. 

- Der gewachsene Kapitaleinsatz und die damit entsprechend verbundenen Risiken brauchen klare

   Zielvorstellungen und auf eine gesicherte Zukunft ausgerichtete Konsolidierungsideen. 

 

Im skizzierten mittelständischen Unternehmensumfeld kann ich folgendes anbieten: 

 

- breite kaufmännische und praktische Erfahrung, 

- einen ausgeprägten Blick für Probleme und Chancen von Strukturen und Prozessen, 

- und meine Leidenschaft für kaufmännische und sonstige betriebliche „Werkzeuge“, 

   die Kräfte sparen und verborgene Gewinnmöglichkeiten zu finden helfen. 

Komplexität der Leitungsanforderungen 

Je größer ein Unternehmen wird und je höher die Marktanforderungen, umso komplexer sind die Anforderungen an die Unternehmenssteuerung. Werden die sich hierdurch oft einschleichenden Stresssymptome rechtzeitig erkannt und ihnen der Nährboden entzogen, steigert sich mit dem Zufriedenheitslevel des Unternehmers und der Mitarbeiter in der Regel auch nachhaltig der Unternehmenserfolg. 

 

Entlastende Strukturen 

Ein Blick von außen auf Verantwortungsbereiche, Zuständigkeiten, Rechte und Pflichten im Unternehmen,

dazu auch auf die danach angelegten Arbeitsbereiche und Arbeitsprozesse, kann Möglichkeiten von Struktur-

und Prozessanpassungen offenlegen. Diese entlasten zunächst die Geschäftsleitung, steigern gleichzeitig

aber auch die Zufriedenheit und die Motivation der Mitarbeiter. So werden Abnutzungserscheinungen und dadurch bedingte Fehler auf allen Ebenen reduziert. 

 

Beispielhafte Themenfelder dieses Themenbereichs sind u.a. auch: 

 

- Aufbauorganisation mit Aspekten des Informationssystems, hierarchische und flexible Formen 

- Ablauforganisation mit Aspekten wie Planung, Motivation und Konflikt 

- Organisationsentwicklung 

- Prozessmanagement 

- Konformität von Struktur und Unternehmensgröße 

"Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit die wir nicht nutzen."

                                                                                                                                                                                                                  (Seneca)

Mittelständische Unternehmen, besonders auch des Handwerks und des Gartenbaus, brauchen gute Fachkräfte

und überhaupt engagierte Mitarbeiter. Je größer Unternehmen werden, umso schwerer wird es,

Ihnen so gerecht zu werden, dass sie sich im Unternehmen wohlfühlen und unter dem marktgeprägten Druck nicht ausbrennen. Ab einer bestimmten Unternehmensgröße wird es schwieriger für die Betriebsleitung,

über die einzelnen Mitarbeiter, ihren Einsatz, Ihre Zufriedenheit und die Qualität ihrer Leistung Bescheid

zu wissen, ohne hierfür gleich einen höheren bürokratischen Aufwand zu betreiben. 

 

Es muss nicht direkt ein Burnout sein, auch schon die ihn längerfristig ankündigenden Motivationsprobleme haben enorme wirtschaftliche Konsequenzen. Wer für zufriedene, motivierte Arbeitskräfte sorgt,

vermeidet kostenträchtige Fehler und Effizienzprobleme durch innere Emigration (Abkehr/Abwanderung)

aus dem betrieblichen Erfolgswillen oder sogar dem Unternehmen. 

 

Wer aber strukturelle und kommunikativ-wertschätzende Alleinstellungsmerkmale für die Mitarbeiter schafft, hat bei der Suche nach (Fach-)Arbeitskräften letztlich auch die besseren Chancen.

Auch hier kann der „Blick von außen“ Perspektiven eröffnen und Wege aufzeigen. 

Beispielhafte Themenfelder dieses Themenbereichs sind u.a. auch: 

 

- Mitarbeiterzufriedenheit 

- Mitarbeitermotivation 

- Fachkräftebindung 

- Personalentwicklung 

- Wertschätzung 

- Multitasking oder Singletasking 

- Termindruck 

- Burnout-(Prävention) 

"Die wertvollste Investition ist die in den Menschen"

                                                                                                             (Jean-Jacques Rousseau) 

Kommunikation und Effizienz 

 

Wirtschaftlicher Erfolg braucht zu seiner nachhaltigen Sicherung einen klar geregelten Austausch von Informationen. Diesen unternehmensspezifisch und ohne zusätzliche Belastungen zu regeln,

bedeutet eine Chance auf noch besser unterlegte Entscheidungen und eine erhöhte Arbeitsqualität. 

 

Kommunikation und Motivation 

 

Der klar angelegte fachlich-sachliche Austausch stellt stets eine Augenhöhe zwischen den Beteiligten her.

Diese fördert das Funktionieren von Zusammenarbeit und das „Klima“ im Unternehmen.

Und ein gutes Unternehmensklima fördert wiederum Motivation, Leistungswillen,

Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterbindung. 

 

Kommunikation und Erfolg 

 

Wer Risiken für einen langfristigen wirtschaftlichen Erfolg durch motivierte unternehmenstreue Mitarbeiter minimiert und einen möglichst genauen Überblick über alle Unternehmenszusammenhänge hat,

gewinnt nicht nur im Ranking von Kreditgebern, sondern kann Entwicklungen früher abschätzen

und positiv beeinflussen. 

 

Kommunikation und Individualität 

 

Neben der Standardisierung von Kommunikation (Info-/Arbeitsblätter etc.) gilt es für die direkte, mündliche Kommunikation, eigene Erfahrungen, Vorstellungen und individuelle Stärken im Hinblick auf Mitarbeiter

und Geschäftspartner zu überprüfen. Auch hier kann ein „Blick von außen“ bislang eventuell brachliegende Potentiale bewusst machen, deren Nutzung auf allen Seiten Klarheit und Zufriedenheit fördern kann. 

 

Beispielhafte Themenfelder dieses Themenbereichs sind u.a. auch: 

 

- Ziele (definieren und mitteilen) 

- Kompetenzen (benennen) 

- Veränderungsakzeptanz (schaffen) 

- Reibungsverluste (mindern) 

- Mitarbeiterinformiertheit (erzielen) 

- Aktionismus (eindämmen) 

- Konfliktlösungen (suchen) 

- Betriebsklima (positiv schaffen und erhalten) 

- IT-Möglichkeiten (nutzen) 

"Der Preis wird vergessen, die Qualität bleibt."

                                                                                                  (unbekannter Autor) 

Keine Angst vor dem Controlling 

Controlling betreiben Sie als Unternehmer täglich, wenn sie unternehmerisch planen. Hierfür nutzen Sie die unterschiedlichsten Informationen über alle wesentlichen Unternehmensprozesse und ihre Ergebnisse. 

 

Ein häufig unerkanntes Controlling-Problem 

Wer für seine Planungen nicht nur die letzten Bilanzen und seine Erinnerungen zu Hilfe nimmt, schützt sich vor Planungsfehlschlüssen, denn die Fülle der notwendigen Informationen, der zeitliche Abstand und andere Faktoren beeinflussen unsere Erinnerung. Je genauer unsere Erinnerungen jedoch belegt sind, umso passgenauer und erfolgreicher können die Planungen gelingen und schließlich auch umgesetzt und bewältigt werden.

 

Hilfreiches und entlastendes Informationscontrolling 

Wenn Sie wesentliche Informationen über Umfang, Zeit und Ergebnisse von wichtigen Unternehmensprozessen - je nach Ihren Präferenzen digital oder analog – festhalten, vermeiden Sie Planungsfehler und können Sie gegenüber Banken unter Umständen mit Grundlagen fürs Risikomanagement punkten. In beiden Fällen kann sich ein solches dem Unternehmen angepasstes Controlling im Wortsinn „auszahlen“. 

 

Controlling-Werkzeuge 

Es empfiehlt sich, Controlling-Werkzeuge dem jeweiligen Unternehmen anzupassen, damit sie nicht zu weiterer Belastung von Leitung und Mitarbeitern führen, sondern zu Entlastungen auf allen Unternehmensebenen. Hier kann eine fachliche Beratung sich schnell bezahlt machen. 

 

Im Gegensatz zum wohl bekannteren Cost-Cutting Controlling, welches meist nur auf reine Kostenreduzierung hin ausgelegt ist, zielt das Informationscontrolling eher auf seine eigentliche Bedeutung „to control“ = steuern/lenken ab. Somit setzt das Informationscontrolling auf eine längerfristige Entlastung und Unterstützung der Unternehmensleitung. 

 

Beispielhafte Themenfelder dieses Themenbereichs sind u.a. auch:

 

- Agieren 

- Reagieren 

- Informations-Controlling 

- Formalisierung und Digitalisierung 

 

Gute Führung braucht Entlastung für das Wesentliche.

Hier setzt das Informationscontrolling an: 

 

- führen statt managen 

- Haupt- oder Nebenrolle von Führung 

 

sind die Begriffe bzw. Themenbereiche welche, den übergreifenden Bereich der Führung betreffen. 

"Der wichtigste Erfolgsfaktor eines Unternehmens ist nicht das Kapital oder die Arbeit, sondern die Führung!"

                          (unbekannter Autor)